TERMINO präsentiert eine mutige neue Zusammenarbeit zwischen dem Berliner Raumdesigner Anton Defant und der ukrainischen Innenarchitektin Maryna Korak. Es handelt sich um eine neue, konzeptionellere Vision als die meisten unserer bisherigen Kooperationen, die an der Grenze zwischen Raumdesign und Installationskunst liegt und durch ein glänzendes modulares System verbunden wird.

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Diese Szene entfaltet sich in einer unerwarteten Harmonie der Kontraste und verbindet hochwertiges Design mit der kompromisslosen Zweckmäßigkeit der „Low-Budget-Kultur“. Im Mittelpunkt von Defants Konzept steht eine mutige Neuinterpretation von Gemeinschaftsräumen. Er führt aus:

„Die Grundidee bestand darin, ein Cantina- oder Café-ähnliches Szenario zu schaffen, das viele Menschen einbezieht und den Gemeinschaftsaspekt betont.“

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Die Wahl des Partyzeltes als zentrales Element spiegelt Defants Wunsch wider, die Grenzen des Designs auszuloten. Typischerweise mit Oktoberfesten, günstigen Hochzeiten oder Biergärten assoziiert, erhält das Partyzelt hier eine neue Bedeutung als markantes Statement und provokantes Zuhause für eine verlängerte, einseitig breite TERMINO-Theke; ein Installationskunstwerk, das die Ästhetik des gemeinsamen Essens neu interpretiert.

„Ich sah das Partyzelt als eine Möglichkeit, seinen utilitaristischen Charakter aus dem Kontext zu reißen und mit einem gut umgesetzten Design zu kontrastieren und es so zu einem Symbol für Versammlungen zu machen.“

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Die Wahl des Partyzeltes als zentrales Element spiegelt Defants Wunsch wider, die Grenzen des Designs auszuloten. Typischerweise mit Oktoberfesten, günstigen Hochzeiten oder Biergärten assoziiert, erhält das Partyzelt hier eine neue Bedeutung als markantes Statement und provokantes Zuhause für eine verlängerte, einseitig breite TERMINO-Theke; ein Installationskunstwerk, das die Ästhetik des gemeinsamen Essens neu interpretiert.

„Ich sah das Partyzelt als eine Möglichkeit, seinen utilitaristischen Charakter aus dem Kontext zu reißen und mit einem gut umgesetzten Design zu kontrastieren und es so zu einem Symbol für Versammlungen zu machen.“

Indem Defant das Partyzelt in einen unerwarteten Kontext stellt, verändert er dessen Aussehen und Bedeutung und verwandelt es in etwas Ungewöhnliches, aber dennoch Wirkungsvolles.

Diese Dualität – zwischen dem Gepflegten und dem Ungeschliffenen, dem Ernsthaften und dem Verspielten – ist zentral für Defants Vision. Es geht nicht um Perfektion, sondern um die Förderung von Verbundenheit. Gemeinsame Mahlzeiten, lockere Gespräche und spontane Momente der Freude stehen im Mittelpunkt der Cantina-Atmosphäre.

Raumgestalter: Anton Defant
Visualisierung: Maryna Korak

@Anton Defant

@Maryna Korak

„Bei diesem Projekt ging es darum, eine integrative und gemeinschaftliche Umgebung zu schaffen und gleichzeitig die Grenzen dessen neu zu definieren, was Design darstellen kann.“

Das Ergebnis ist ein Raum, der Versammlungen neu definiert. Es ist ein Fest der Kontraste, in dem polierte Oberflächen mit verspielten Unvollkommenheiten koexistieren und Design zu Spontaneität und Menschlichkeit einlädt. Im Kern erinnert uns Defants Kreation daran, dass großartiges Design sich selbst nicht allzu ernst nehmen muss, um Bedeutung zu haben.